Die Speedmaster Moonwatch ist nicht nur die ikonische Uhr der berühmten Schweizer Profiuhrenmarke OMEGA, sondern auch als Modell unter den Chronographenuhren bekannt. Im Jahr 2024 brachte Omega eine neue Monduhr der Speedmaster-Serie mit weißem Lackzifferblatt auf den Markt, die von der Legende der menschlichen Weltraumforschung und dem glorreichen historischen Erbe der Speedmaster-Serie inspiriert ist.
Im November 2023 trug Omega-Promi-Botschafter Daniel Craig diese Uhr zum ersten Mal auf der „Omega Planet Show“ in New York. Damals waren viele Speedmaster Moonwatch-Enthusiasten davon fasziniert und warteten sehnsüchtig auf ihre Veröffentlichung. Heute wurde diese neue Monduhr der Speedmaster-Serie offiziell veröffentlicht und ist für die Öffentlichkeit erhältlich.
Das einzigartigste Design-Highlight der neuen Speedmaster Moonwatch ist ihr seltenes weißes Zifferblatt. Die Speedmaster wurde erstmals 1957 auf den Markt gebracht. Der Hauptzweck ihres innovativen Designs bestand darin, eine leicht ablesbare Uhr zu schaffen, um sicherzustellen, dass die Zeitanzeige klar und lesbar ist. Daher hatte die Speedmaster-Uhr der ersten Generation ein schwarzes Zifferblatt mit weißen Zeigern und Stundenmarkierungen. Das gegensätzliche Farbdesign der neuen Uhr zeigt den gleichen enormen visuellen Effekt. Das weiße Zifferblatt ist mit schwarzen Zeigern und Stundenmarkierungen gepaart und der Schriftzug „Speedmaster“ auf dem Zifferblatt ist leuchtend rot. Das gesamte Zifferblatt weist einen glänzenden Lackeffekt auf. Dieser Prozess ist auch das erste Mal, dass Omega ihn auf das „gestufte“ Zifferblatt einer Monduhr anwendet. Über.
Warum hat die neue Speedmaster Moonwatch ein weißes Zifferblatt? Seine Hauptinspiration stammt von der weiß-schwarzen Farbgebung der Raumanzüge der Astronauten, insbesondere derjenigen, die bei außerbordlichen Aktivitäten (EVA) wie Weltraumspaziergängen getragen werden. Omega hatte schon immer einen tatsächlichen historischen Ursprung in der bemannten Weltraumforschung und besteht bis heute fort. Seit 1965 ist die Speedmaster Moonwatch von der NASA als Ausrüstung für alle bemannten Weltraummissionen zugelassen und war die erste Uhr, die auf dem Mond landete.
Es gibt noch einen weiteren einzigartigen Grund, warum die neue Speedmaster Moonwatch ein weißes Zifferblatt verwendet. Omega hat mit der NASA zusammengearbeitet, um das streng geheime Alaska-Projekt abzuschließen und eine ideale Uhr für Weltraummissionen zu entwickeln. 1969 wurde die Speedmaster Alaska Project I Watch auf den Markt gebracht. Nach monatelangen Experimenten verwendete Omega aufgrund seiner sehr effektiven wärmereflektierenden Eigenschaften ein weißes Zifferblatt.
Darüber hinaus ist das rote Element der neuen Uhr auch vom Design des Raumanzugs der NASA abgeleitet. Seit der Apollo-13-Mission im Jahr 1970 ist der Raumanzug mit roten Linien verziert, um den Titel des Kommandanten anzuzeigen. Auch der rote „Speedmaster“-Schriftzug auf dem Zifferblatt ist eine Hommage an den Alaska Project I-Prototyp der Uhr und spiegelt die rote wärmeisolierende Abdeckung wider.
Weitere Designdetails der neuen Speedmaster Moonwatch zeigen Omegas exquisite Uhrmacherkunst. Das Uhrengehäuse ist 42 mm groß und besteht aus Edelstahl. Es wird mit einem bequemen Edelstahlarmband im Retro-Stil mit fünf nebeneinander liegenden gewölbten Gliedern kombiniert. Die neue Uhr übernimmt das klassische Design und verwendet einen Verbundpolier- und Bürstenprozess, um die Uhr raffinierter zu machen. Die neue Uhr verfügt außerdem über zwei weitere Modelle: ein schwarzes, mikroperforiertes Lederarmband mit rot-weißen Nähten und ein antibakterielles Kautschukarmband mit einem dreidimensionalen Mond im Inneren. Das Oberflächenmuster vereint Komfort und Schönheit. Fake Uhren.
Die neue Uhr verfügt über eine schwarz eloxierte Aluminiumlünette und den ikonischen „Punkt über 90“ auf der Tachymeterskala (der 90er-Punkt befindet sich über der Zahl). Es wurde speziell für Liebhaber von Speedmaster-Monduhren entwickelt. Die Uhr ist mit dem 3861 Master Chronometer-Uhrwerk von Omega ausgestattet, einer verbesserten Version des legendären 321-Uhrwerks, dem Astronauten vertrauen, die auf dem Mond gelandet sind. Es verfügt über genaue Fahrzeiten und zuverlässige Leistung.